Kommunalpolitik
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Vorschau / übersicht
Antrag zu den städtischen Unterkünften
für das Haushaltsjahr 2018 beantragt die SPD Fraktion die im Haushaltsplan vorgesehene Erweiterung der Städtischen Unterkünfte für Asylbewerber am Büngerner Weg zurückzustellen.
Begründung:
Die Zahl der Flüchtlinge und Asylbewerber ist auch in Rhede deutlich zurückgegangen. Die vor dem Hintergrund des Flüchtlingsstroms im Jahre 2015/2016 längerfristig angemieteten Unterkünfte sind derzeit nicht komplett belegt, so dass aktuell ein Fehlbedarf von uns nicht gesehen wird. Außerdem betrachten wir die vorgesehene Erweiterung der Unterkünfte am Büngerner Weg kritisch, weil sie im Widerspruch zu den in Rhede allseits erklärten Bestrebungen zur Schaffung dezentraler Unterkünfte steht. Im Hinblick darauf sollte zunächst auch nach Alternativlösungen gesucht werden.
Neuigkeiten
17.04.2021 09:17 Sachgrundlose Befristung: Koalitionsvertrag muss jetzt endlich umgesetzt werden
SPD und CDU/CSU haben im Koalitionsvertrag vereinbart, sachgrundlose Befristungen und Kettenbefristungen einzuschränken. Nun hat Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales, einen Gesetzentwurf dazu vorgelegt. Besonders in der aktuellen durch die Corona-Pandemie geprägten Situation benötigen Menschen Sicherheit im Beruf. Eine Eindämmung sachgrundloser Befristung ist überfällig. „Die Abschaffung der sachgrundlosen Befristung ist schon lange eine sozialdemokratische
17.04.2021 09:15 StVO-Novelle: Kompromiss zu Bußgeldern
Nach monatelangem Ringen hat sich die Verkehrsministerkonferenz heute auf einen Kompromiss zu einer Reform des Bußgeldkatalogs geeinigt. Alle bereits im letzten Jahr beschlossenen unstrittigen Bußgelder können rechtssicher umgesetzt werden. Ein Fahrverbot bereits bei niedrigeren Tempoverstößen wird es nicht geben, allerdings werden die Bußgelder bei Geschwindigkeitsverstößen deutlich erhöht. Die StVO-Novelle musste wegen eines Formfehlers neu verhandelt
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Aktuelles aus NRW




Ulla Schulte, MdB Kreis Borken
Die Vertreter*innen der Tafeln berichteten von einem schwierigen Corona-Jahr mit Schließungen im ersten Lockdown und in der Folge zahlreichen Umstrukturierungsmaßnahmen zum Schutz von Mitarbeiter*innen und Kunde*innen. Dazu gehörten neben flexiblen Lebensmittelausgabemodellen auch die Ausstattung mit FFP2-Masken, Handschuhen und Filtergeräten. Ursula Schulte zeigte sich besonders beeindruckt von den zusätzlichen Leistungen, die die vertretenen Tafeln über die Abgabe von Lebensmitteln hinaus anbieten, etwa Hilfe bei der Anmeldung zum Corona-Schnelltest, Nachhilfe für Kinder oder Kontaktvermittlung zur Schuldnerberatung.